Schlagwort: Zusammenarbeit

  • „My greatest Job is not waking up.“

    In diesem Gespräch sprechen Pharrell Williams und Marc Jacobs über ihre Zusammenarbeit, ihren persönlichen Stil und Louis Vuitton. Sie diskutieren ihre Geschichte der Zusammenarbeit in der Mode, beginnend mit Jacobs‘ Entscheidung, Williams in eine Kampagne für Louis Vuitton einzubeziehen. Sie sprechen über die Bedeutung von Zusammenarbeit und gegenseitigem Respekt in der Kreativbranche. Williams bringt seine Dankbarkeit für Jacobs‘ Einfluss auf seine Karriere zum Ausdruck und räumt Jacobs‘ Rolle bei der Öffnung von Türen für ihn in der Modewelt ein. Sie sind sich einig, dass es in der Branche mehr Zusammenarbeit und weniger Egoismus geben sollte.

    Zusammenfassung

    • Pharrell Williams und Marc Jacobs sprechen über ihre Zusammenarbeit und ihren persönlichen Stil.
    • Sie diskutieren ihre Geschichte der Zusammenarbeit in der Mode, beginnend mit Jacobs‘ Entscheidung, Williams in eine Kampagne für Louis Vuitton einzubeziehen.
    • Sie sprechen über die Bedeutung von Zusammenarbeit und gegenseitigem Respekt in der Kreativbranche.
    • Williams bringt seine Dankbarkeit für Jacobs‘ Einfluss auf seine Karriere zum Ausdruck und räumt Jacobs‘ Rolle bei der Öffnung von Türen für ihn in der Modewelt ein.
    • Sie sind sich einig, dass es in der Branche mehr Zusammenarbeit und weniger Egoismus geben sollte.

    Ich habe keine Bemerkung dazu. Einfach anschauen, verstehen und reflektieren.

    Bitte schön! 😇

  • Von Steve Jobs und Piraten zu einem Kodex: Ein Plädoyer für mehr Prinzipien und weniger Regeln

    Steve Jobs, Piraten und die Sehnsucht nach Rebellion

    Wer kennt sie nicht, die legendäre Geschichte von Steve Jobs und seiner Faszination für Piraten? „Es macht mehr Spaß, ein Pirat zu sein, als zur Marine zu gehen“, proklamierte er einst und hisste mit seinem Macintosh-Team eine Piratenflagge über ihrem Gebäude. Jobs sah in Piraten das Symbol für Nonkonformismus, Kreativität und die Bereitschaft, den Status Quo in Frage zu stellen.

    Auch mich hat dieses Bild lange Zeit inspiriert. Doch in letzter Zeit ist mir klar geworden, dass der „Piratengeist“ mehr beinhaltet als nur Rebellion. Es geht um die Suche nach einem Raum, in dem man frei denken, experimentieren und die eigene Harmonie-Sucht überwinden kann. Einen Raum, der klare Prinzipien bietet, aber gleichzeitig flexibel genug ist, um der Komplexität unserer Zeit gerecht zu werden.

    Der Piratenkodex: Mehr als nur ein Regelwerk

    Der historische Piratenkodex war ein Regelwerk, das das Zusammenleben an Bord der Schiffe regelte. Doch er war mehr als nur eine Sammlung von Verboten und Strafen. Er schuf eine Basis für Zusammenarbeit und Selbstorganisation in einer Welt voller Unsicherheit und Gefahren.

    Was können wir von den Piraten lernen? Wie können wir ihre Prinzipien auf die Herausforderungen der digitalen Transformation übertragen? Und wie schaffen wir es, aus dem „Krabbenkorb“ auszubrechen und eine Bewegung von Transformationsexpert*innen zu schaffen, die gemeinsam eine bessere Zukunft gestalten?

    Der Kodex für Weiterentwicklungsexpert*innen: Prinzipien statt Regeln

    In einem inspirierenden Dialog mit einem KI-Assistenten habe ich die Idee eines modernen Kodex für Weiterentwicklungsexpert*innen entwickelt. Dieser Kodex basiert nicht auf starren Regeln, sondern auf flexiblen Prinzipien, die der Komplexität unserer Zeit gerecht werden.

    Die wichtigsten Prinzipien sind:

    • Komplexitätsbewusstsein
    • Selbstorganisation und Resilienz
    • Flexibilität und Anpassungsfähigkeit
    • Kooperation und Wissensaustausch
    • Fairness und gegenseitige Unterstützung
    • Transparenz und Authentizität
    • Freiheit und Verantwortung
    • Emotionale Offenheit

    Der Moshpit als Metapher:

    Stellen Sie sich den Kodex als einen „Moshpit“ vor, einen Raum voller Energie und Dynamik, in dem man sich austoben und Grenzen überwinden kann. Ein Raum, der sicher genug ist, um sich fallen zu lassen, aber gleichzeitig herausfordernd genug, um zu wachsen und sich zu entwickeln.

    Der Kodex im Detail:

    Kodex für Weiterentwicklungsexpert*innen

    Präambel:

    Wir, erkennen die Komplexität der heutigen Welt an und verstehen, dass starre Regeln der Dynamik unserer Zeit nicht gerecht werden. Wir verpflichten uns zu folgenden Prinzipien, um gemeinsam die Weiterentwicklung der Gesellschaft positiv zu gestalten und Menschen, Teams und Organisationen bei der Bewältigung von Komplexität zu unterstützen.

    Prinzipien:

    1. Komplexitätsbewusstsein: Wir erkennen an, dass wir es mit komplexen Systemen zu tun haben, die sich ständig verändern. Wir fördern die Fähigkeit, Muster zu erkennen, Unsicherheiten zu akzeptieren und Entscheidungen in dynamischen Umgebungen zu treffen (K5-Kompetenz).
    2. Selbstorganisation und Resilienz: Wir fördern die Selbstorganisation und Eigenverantwortung jedes Einzelnen. Wir schaffen Raum für Kreativität, Experimente und Fehlerkultur. Wir unterstützen uns gegenseitig bei der Bewältigung von Herausforderungen und Konflikten. Wir nutzen Konflikte als Lernchance und begegnen ihnen konstruktiv.
    3. Flexibilität und Anpassungsfähigkeit: Wir bevorzugen Prinzipien gegenüber starren Regeln, um auf Veränderungen schnell und effektiv reagieren zu können. Wir nutzen Feedback und Reflexion, um unsere Arbeitsweisen kontinuierlich zu verbessern (C2M-Modell).
    4. Kooperation und Wissensaustausch: Wir teilen unser Wissen und unsere Erfahrungen offen und transparent. Wir arbeiten zusammen, um Synergien zu schaffen und voneinander zu lernen.
    5. Fairness und gegenseitige Unterstützung: Wir begegnen uns mit Respekt und Wertschätzung. Wir fördern eine Kultur der Hilfsbereitschaft und des Vertrauens. Wir achten auf eine gerechte Verteilung von Ressourcen und Chancen.
    6. Transparenz und Authentizität: Wir kommunizieren offen und ehrlich. Wir stehen zu unseren Entscheidungen und übernehmen Verantwortung für unser Handeln.
    7. Freiheit und Verantwortung: Wir respektieren die Freiheit jedes Einzelnen, eigene Entscheidungen zu treffen und seinen Weg zu gehen. Wir sind uns unserer Verantwortung für die Gemeinschaft und die Gesellschaft bewusst.
    8. Emotionale Offenheit: Wir schaffen Raum für Emotionen und fördern eine Kultur des Miteinanders. Wir gehen achtsam und wertschätzend miteinander um. Wir entwickeln emotionale Intelligenz und Empathie, um die Zusammenarbeit in komplexen Systemen zu stärken.

    Anwendung des Kodex:

    • Der Kodex ist ein Angebot, kein Zwang. Jede*r Weiterentwicklungsexpert*in entscheidet selbst, ob er*sie sich den Prinzipien anschließen möchte.
    • Der Kodex ist ein lebendiges Dokument, das sich an die Bedürfnisse der Gemeinschaft und die Herausforderungen der Zeit anpassen kann.
    • Wir nutzen den Kodex als Grundlage für unsere Zusammenarbeit und als Inspiration für unser Handeln.

    Vision:

    Wir schaffen eine Welt, in der Menschen, Teams und Organisationen die Herausforderungen der Weiterentwicklung erfolgreich meistern und gemeinsam eine bessere Zukunft gestalten.

    Zusätzliche Anmerkungen:

    • Dieser Kodex integriert die Prinzipien des VSM (Viable System Model), der Pogofähigkeit und des C2M-Modells von Gitta und Ralf Peyn.
    • Der Kodex fördert die Entwicklung einer lernenden Organisation, die sich kontinuierlich an die dynamische Umwelt anpasst.
    • Der Kodex schafft einen Rahmen für eine zukunftsfähige Zusammenarbeit, die auf Vertrauen, Freiheit und gemeinsamen Werten basiert.

    Dieser Kodex ist ein dynamisches Dokument, das sich im Laufe der Zeit weiterentwickeln kann. Er soll uns als Leitfaden dienen, um gemeinsam die Herausforderungen der Weiterentwicklung zu meistern und eine bessere Zukunft zu gestalten.

    Einladung zum Mitgestalten:

    Dieser Kodex ist ein Angebot an alle Weiterentwicklungsexpert*innen, die sich der Komplexität unserer Zeit stellen und gemeinsam eine bessere Zukunft gestalten wollen. Er ist ein lebendiges Dokument, das sich kontinuierlich weiterentwickeln wird.

    Lassen Sie uns gemeinsam den „Moshpit“ der Weiterentwicklung betreten und die Zukunft gestalten!

  • Die „Normen der Industrialisierung“ als Schlüsselstämme: Ein Plädoyer für Flexibilität und Menschlichkeit

    Die „Normen der Industrialisierung“ als Schlüsselstämme: Ein Plädoyer für Flexibilität und Menschlichkeit

    Normen, Regeln, Standards – sie prägen unseren Alltag, unsere Arbeit, unsere Gesellschaft. Doch was passiert, wenn diese Normen zu starr, zu eng, zu unflexibel werden? Wenn sie die Entwicklung behindern, statt sie zu fördern? Wenn sie zu Schlüsselstämmen werden, die uns in alten Mustern gefangen halten und uns daran hindern, die eigentlichen Probleme zu lösen?

    Das Dilemma der „Normen der Industrialisierung“

    Im traditionellen Handwerk waren die „Normen“ flexibler und an die individuellen Bedürfnisse der Kunden angepasst. Doch mit der Industrialisierung wurden diese Normen durch starre, technische Normen ersetzt, die die Flexibilität und die Innovation einschränken. Die starren Normen der Industrialisierung haben zu einer Entfremdung zwischen Mensch und Arbeit geführt. Der Mensch musste sich an die Maschine anpassen, anstatt umgekehrt. Diese Entwicklung hat zu sozialen und psychischen Problemen geführt, die wir heute noch spüren.

    Ein dreiteiliges Bild, das die Entwicklung von starren Industrienormen hin zu Flexibilität und Menschlichkeit darstellt: Links: Eine dunkle Fabrikszene mit starren Zahnrädern und menschlichen Figuren, die durch die Mechanik eingeschränkt wirken. Es symbolisiert die Starrheit und die erdrückende Wirkung von Industrienormen. Mitte: Eine lebendige Transformation, bei der die Zahnräder auseinanderbrechen und von flexiblen, grünen Ranken und blühenden Blumen überwuchert werden. Dies steht für den Übergang zu Anpassungsfähigkeit und Wachstum. Rechts: Eine helle Szene unter freiem Himmel, in der diverse Menschen gemeinsam an Projekten arbeiten, umgeben von fließenden Formen, die Partizipation, Einheit und Innovation symbolisieren. Das Farbschema entwickelt sich von kühlen, grauen Tönen hin zu warmen, lebendigen Farben.

    Flexibilität und Menschlichkeit als Antithesen

    Wir brauchen einen neuen Umgang mit Normen, der Flexibilität, Partizipation und Reflexion in den Mittelpunkt stellt! Nur so können wir sicherstellen, dass Normen uns unterstützen und nicht behindern.

    Wie können wir die „starren Normen“ aufbrechen? Indem wir sie hinterfragen und anpassen! Sind sie noch zeitgemäß? Entsprechen sie noch den Werten und Zielen der Gesellschaft? Wer profitiert von ihnen, und wer wird benachteiligt?

    Was können wir tun?

    Es ist wichtig, dass wir uns aktiv an der Gestaltung von Normen beteiligen und uns für faire und transparente Normungsprozesse einsetzen. Nur so können wir eine Gesellschaft schaffen, die die Vielfalt und die Freiheit der Menschen fördert.

    • Hinterfragen: Sind die Normen noch zeitgemäß?
    • Anpassen: Entsprechen sie den aktuellen Bedürfnissen?
    • Beteiligen: Gestalten wir die Normen gemeinsam!
    • Transparenz: Schaffen wir faire und offene Prozesse!

    Nur so können wir die „Schlüsselstämme“ der Industrialisierung lösen und eine humanere und nachhaltigere Zukunft gestalten.

    Die Bedeutung von Pogo-Fähigkeit

    In Zeiten des rasanten Wandels ist es wichtiger denn je, flexibel und anpassungsfähig zu sein. Gitta Peyns Konzept der „Pogo-Fähigkeit“ bietet dafür wertvolle Impulse. Pogo-Fähigkeit bedeutet, sich aktiv an Diskussionen zu beteiligen, Kritik einzustecken und gemeinsam neue Erkenntnisse zu gewinnen. Es ist ein „geistiger Moshpit“, der uns herausfordert, unsere Komfortzone zu verlassen und neue Perspektiven einzunehmen.

    Fazit: Gemeinsam die Zukunft gestalten

    Die „Normen der Industrialisierung“ sind ein Schlüsselstamm, der uns daran hindert, die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts zu meistern. Wir brauchen einen neuen Umgang mit Normen, der Flexibilität, Partizipation und Menschlichkeit in den Mittelpunkt stellt.

    Lasst uns gemeinsam die „Pogo-Fähigkeit“ trainieren und die Zukunft aktiv gestalten!