Kategorie: Allgemein

  • „My greatest Job is not waking up.“

    In diesem Gespräch sprechen Pharrell Williams und Marc Jacobs über ihre Zusammenarbeit, ihren persönlichen Stil und Louis Vuitton. Sie diskutieren ihre Geschichte der Zusammenarbeit in der Mode, beginnend mit Jacobs‘ Entscheidung, Williams in eine Kampagne für Louis Vuitton einzubeziehen. Sie sprechen über die Bedeutung von Zusammenarbeit und gegenseitigem Respekt in der Kreativbranche. Williams bringt seine Dankbarkeit für Jacobs‘ Einfluss auf seine Karriere zum Ausdruck und räumt Jacobs‘ Rolle bei der Öffnung von Türen für ihn in der Modewelt ein. Sie sind sich einig, dass es in der Branche mehr Zusammenarbeit und weniger Egoismus geben sollte.

    Zusammenfassung

    • Pharrell Williams und Marc Jacobs sprechen über ihre Zusammenarbeit und ihren persönlichen Stil.
    • Sie diskutieren ihre Geschichte der Zusammenarbeit in der Mode, beginnend mit Jacobs‘ Entscheidung, Williams in eine Kampagne für Louis Vuitton einzubeziehen.
    • Sie sprechen über die Bedeutung von Zusammenarbeit und gegenseitigem Respekt in der Kreativbranche.
    • Williams bringt seine Dankbarkeit für Jacobs‘ Einfluss auf seine Karriere zum Ausdruck und räumt Jacobs‘ Rolle bei der Öffnung von Türen für ihn in der Modewelt ein.
    • Sie sind sich einig, dass es in der Branche mehr Zusammenarbeit und weniger Egoismus geben sollte.

    Ich habe keine Bemerkung dazu. Einfach anschauen, verstehen und reflektieren.

    Bitte schön! 😇

  • Innovation im Handwerk: So bleiben Sie wettbewerbsfähig!

    Innovation im Handwerk: So bleiben Sie wettbewerbsfähig!

    Wie begegnen Sie neuen Technologien in Ihrem Betrieb? Mit offenen Armen oder mit Skepsis? Die Digitalisierung verändert das Handwerk rasant, und wer nicht mit der Zeit geht, bleibt auf der Strecke. Offenheit für Innovationen ist heute wichtiger denn je, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

    Innovation im Handwerk: 3D-Modell des Musterhauses "EINS ZWEI DREI" von Stommel Haus in Neunkirchen-Seelscheid.

    Beim Bau des Musterhauses „EINS ZWEI DREI Stommel Haus“ in Neunkirchen-Seelscheid haben wir verschiedene innovative Technologien eingesetzt, zum Beispiel eine Photovoltaik-Anlage, eine Wärmepumpe und Schraubfundamente. Dabei haben wir eine interessante Beobachtung gemacht: Ein Tiefbauer schimpfte wie ein Rohrspatz über die Schraubfundamente – „Teufelszeug“, „völliger Unfug“, „Konkurrenz für meine Arbeit“! Ein anderer Tiefbauer, ein kleinerer Betrieb, war neugierig.

    Er informierte sich, ließ sich die Technik erklären und setzt Schraubfundamente jetzt erfolgreich für Gartenhäuser, Terrassen und Vordächer ein.

    Schraubfundamente: Innovative Fundamente im Handwerk

    Innovation im Handwerk: Massivholzhaus-Modul auf Schraubfundamenten – schnell und umweltfreundlich gebaut.
    Innovation im Handwerk: Tiefbauer lernt den Umgang mit der Eindreh-Maschine für Schraubfundamente.

    Schraubfundamente sind eine innovative Alternative zu herkömmlichen Betonfundamenten. Sie werden einfach in den Boden geschraubt und bieten viele Vorteile:

    • Umweltfreundlich: Kein Beton, kein Aushub, kein Eingriff in den Boden.
    • Flexibel: Schnell installiert und wieder demontierbar.
    • Kostengünstig: Geringere Material- und Arbeitskosten.

    Mehr Informationen zu den verschiedenen Fundamentarten, die Stommel Haus verwendet, finden Sie hier: https://stommel-haus.de/ihr-hausbau-projekt/ratgeber/holzhaus-fundament

    Die Firma First Base Ground Screws hat die Schraubfundamente für das Stommel Haus Musterhaus geliefert und installiert.

    Warum Veränderung im Handwerk wichtig ist

    Klar, Veränderung kann beängstigend sein. Aber Stillstand ist keine Option! Gerade in Zeiten des Wandels müssen Betriebe und Behörden flexibel und offen für Neues sein.

    Wer neue Technologien nutzt, kann:

    • Neue Kunden gewinnen und neue Märkte erobern.
    • Sich einen Wettbewerbsvorteil sichern und die Nase vorn haben.
    • Kosten sparen und effizienter arbeiten.
    • Die Umwelt schonen und nachhaltiger wirtschaften.

    Pogofähigkeit: So meistern Sie die Herausforderungen der Veränderung

    Die Autorin Gitta Peyn beschreibt in ihrem Buch „Pogofähigkeit„, wie wichtig es ist, schnell auf Veränderungen reagieren zu können und sich neuen Herausforderungen anzupassen – genau wie beim „Pogo-Tanzen“. Das gilt nicht nur für Mitarbeiter, sondern vor allem für Chefs! Sie müssen die Richtung vorgeben und die Mitarbeiter motivieren.

    Pogofähigkeit heißt für mich, auf der Baustelle:

    • Robust sein: Wie ein Zimmermann, der auch bei starkem Wind sicher auf dem Dach steht.
    • Flexibel sein: Wie ein Elektriker, der schnell eine Lösung findet, wenn die Leitungen anders verlegt werden müssen.
    • Spontan sein: Wie ein Installateur, der vor Ort improvisieren muss, wenn ein Rohrbruch auftritt.
    • Respektvoll sein: Wie ein Maurer, der dem Lehrling geduldig die richtige Technik zeigt.
    • Zielorientiert sein: Wie ein Dachdecker, der mit seinen Kollegen Hand in Hand arbeitet, damit das Dach rechtzeitig fertig wird.

    Pogofähigkeit ist kein Kaffeekränzchen, sondern mit Helm und Sicherheitsschuhen Ideen austauschen, auch wenn’s mal laut und staubig wird. Hauptsache, am Ende steht das Haus!

    Fazit: Innovation im Handwerk – Werden Sie zum Pogo-Tänzer 😉

    Trauen Sie sich, neue Wege zu gehen! Informieren Sie sich über neue Technologien und überlegen Sie, wie Sie diese in Ihrem Betrieb einsetzen können.

    Hier ein paar Tipps:

    • Besuchen Sie Fachmessen und informieren Sie sich über die neuesten Trends.
    • Tauschen Sie sich mit anderen Betrieben aus und lassen Sie sich inspirieren.
    • Nutzen Sie das Internet und recherchieren Sie online.
    • Nehmen Sie an Workshops und Schulungen teil, um Ihr Wissen zu erweitern.

    „Erster unter Gleichen“, „Wer’s kann, der macht’s.“

    Gitta Peyn

  • Der Geschichtenfänger

    Der Geschichtenfänger

    Es war einmal ein kleiner Junge namens Stephan, der jeden Abend die schönsten Geschichten von seinen Eltern hörte. Sie waren wie warme Lichter, die ihn sanft in den Schlaf trugen. Manche waren aus Büchern vorgelesen, andere wurden extra für ihn erfunden, und jede einzelne hinterließ einen kleinen, glitzernden Stern in seinem Herzen.

    Was Stephan nicht wusste: Diese Sterne waren eigentlich winzige Türen, die sich tief in seinem Inneren versteckten.

    Die Jahre vergingen, und aus dem kleinen Stephan wurde ein großer Stephan. Die Gutenachtgeschichten vergaß er fast, aber die kleinen Türen in seinem Herzen, die blieben.

    Eines Tages traf er einen seltsamen alten Mann im Park, der sich „der Geschichtenfänger“ nannte. Er trug einen schillernden Mantel aus tausend verschiedenen Geschichten und hatte Augen, die wie alte Bibliotheken funkelten.

    „Siehst du die Türen in dir?“, fragte der Geschichtenfänger und zeigte auf Stephans Brust.

    Stephan schüttelte verwirrt den Kopf.

    „Ah“, schmunzelte der Alte, „dann wird es Zeit, dass du sie kennenlernst. Denn weißt du, jede Geschichte, die du als Kind gehört hast, hat eine solche Tür erschaffen. Und durch diese Türen…“ – er machte eine bedeutungsvolle Pause – „durch diese Türen können andere Menschen direkt in dein Herz spazieren.“

    „Aber das ist doch gefährlich!“, rief Stephan erschrocken.

    Der Geschichtenfänger wurde ernst. „Ja, das kann es sein. Es gibt Menschen da draußen, die wie Geschichtendiebe sind. Sie erzählen Geschichten von Angst und Wut, von ‚Wir gegen Die‘. Sie schleichen sich durch diese Türen ein und stehlen manchmal sogar die schönen Geschichten aus den Herzen der Menschen.“

    Er zog zwei Fäden aus seinem Mantel – einen goldenen und einen dunkelgrauen. „Sieh her…“ Er ließ beide Fäden tanzen. Der goldene glitzerte warm und einladend, der graue schimmerte verlockend, aber irgendwie kalt.

    Stephan spürte, wie sich in seinem Inneren verschiedene Türen öffnen wollten. Der graue Faden zog besonders stark.

    „Stopp!“, rief er. „Ich fühle es! Der graue Faden… er will mich wütend machen, oder?“

    Der Geschichtenfänger lächelte anerkennend. „Genau. Und jetzt, wo du die Türen spürst und den Unterschied erkennst, kannst du selbst entscheiden, welche sich öffnen sollen. Du kannst lauschen und gleichzeitig wachsam bleiben. Wie ein Türhüter deines eigenen Herzens.“

    Von diesem Tag an wurde Stephan selbst zu einem Geschichtenfänger. Er erzählte Kindern und Erwachsenen von den geheimen Türen in ihren Herzen und von den verschiedenen Geschichtenerzählern – den guten, die Licht und Wärme bringen, und den anderen, die wie Schatten durch die Türen schlüpfen wollen.

    Er lehrte sie, wie man Geschichten genießen und trotzdem ihre Macht verstehen kann. Wie man die warmen von den kalten Geschichten unterscheidet. Und vor allem: Wie man selbst bestimmt, welche Tür sich öffnen darf.

    Und wenn du das nächste Mal eine Geschichte hörst, die dein Herz berührt, dann denk an Stephan und den Geschichtenfänger. Spüre die kleinen Türen in deinem Inneren. Und schau genau hin, wer dadurch eintreten möchte – ist es jemand, der Licht bringt, oder jemand, der Schatten streuen will?

    Ende

  • Zukunft Personal Europe 2024 – Meine Eindrücke und Gedanken

    Zukunft Personal Europe 2024 – Meine Eindrücke und Gedanken

    Ein Tag voller Impulse auf der Messe mit dem „schwierigen Ruf“.

    Gestern auf der Zukunft Personal Europe war der Input enorm und die Inspiration vielfältig. Vom Moment an, als ich die Messe betrat und von allen Seiten angesprochen wurde, bis hin zu tiefgreifenden Gesprächen mit inspirierenden Persönlichkeiten – es war ein Tag voller Eindrücke, die ich gerne teilen möchte.

    Raphael Gielgen – Interdisziplinäres Lernen und Transparenz
    Raphael Gielgens Vortrag war für mich ein absolutes Highlight. Er sprach darüber, wie interdisziplinäres Lernen und die Bereitschaft, „die Hosen herunterzulassen“, den Weg für echte Weiterentwicklung ebnen. Was mir besonders im Gedächtnis geblieben ist, ist seine Fähigkeit, mit seiner Arbeit bei Vitra nicht nur Möbel zu verkaufen, sondern auch einen ganzheitlichen Ansatz für New Work und Kulturwandel zu verkörpern. Genau diese Mischung aus Transparenz und Innovation inspiriert mich dazu, auch bei Stommel Haus ähnliche Wege zu gehen.

    Der Talk, den ich auf der ZPE gesehen habe, etwas anders und woanders …

    Berliner Team GbR – Value Party App und Kulturmessung
    Am Stand der Berliner Team GbR ging es darum, wie man Unternehmenskultur messbar machen kann. Mit ihrer Value Party App ermöglichen sie es, Mitarbeitende direkt einzubinden und systematisch zu erfassen, wie sie sich selbst in der Organisation sehen. Dieses Tool hat das Potenzial, versteckte Stärken sichtbar zu machen und bietet eine völlig neue Perspektive auf das Thema Organisationsentwicklung.

    Dr. Andreas Bersch von ReTeach – E-Learning mit Mehrwert
    Im Vortrag von Dr. Andreas Bersch, Geschäftsführer von ReTeach, ging es darum, wie man Lernen effizienter und experimenteller gestalten kann. Besonders beeindruckt hat mich der Ansatz, dass nicht alles perfekt sein muss, um wirkungsvoll zu sein. Seine Botschaft „Hollywood wollen alle, aber manchmal reicht auch Lindenstraße“ hat verdeutlicht, dass man mit pragmatischen Ansätzen oft schneller ans Ziel kommt.

    Elli von Flix und Martin Gaedt – FuckUp Nights und Lernkultur
    Nach der Mittagspause wurde es mit den FuckUp Nights besonders spannend. Elisabeth Wierczoch von Flix hat auf inspirierende Weise darüber gesprochen, wie wichtig es ist, offen mit Fehlern umzugehen und eine Kultur des Scheiterns zu etablieren. Martin Gaedt setzte noch einen darauf und zeigte, wie durch das Streichen überflüssiger Prozesse und Strukturen Raum für Neues entsteht. Ein Buch über seine Delete-Strategie habe ich sogar gewonnen! Die zentrale Botschaft: Nur wenn wir Altes loslassen, schaffen wir Platz für neue Ideen.

    Gabriel Rath – Kultur und Subkulturen in der Organisationsentwicklung
    Am Ende des Tages hatte ich das Glück, Gabriel Rath persönlich zu treffen. Wir tauschten uns über die Parallelen zwischen Hip-Hop-Kultur und Organisationsentwicklung aus und erkannten, dass Subkulturen oft Impulse liefern, die auch im Business-Kontext wertvoll sein können. Es war ein inspirierender Austausch, der mir nochmal gezeigt hat, wie vielfältig der Blick auf Organisationskultur sein kann.

    Natürlich hat Gabriel auch schon mit Raphael gesprochen!

    Es war ein echt spannender Tag! Auch, weil er viele interessante Impulse für unsere Organisation bei Stommel Haus gegeben hat. Vielen Dank für den Austausch!

  • Die Parallelen zwischen einer Rap-Cypher und einem Morgentreffen

    Die Parallelen zwischen einer Rap-Cypher und einem Morgentreffen

    In vielen Organisationen gibt es eine tägliche Routine: das Morgentreffen. Diese Zusammenkunft dient dazu, den Tag zu planen, Informationen auszutauschen und die Energie für den bevorstehenden Arbeitstag zu bündeln. Doch was hat das mit einer Rap-Cypher zu tun? Auf den ersten Blick vielleicht wenig, doch bei genauerem Hinsehen gibt es spannende Parallelen zwischen diesen beiden Formen der kollaborativen Kommunikation.

    Was ist ein Morgentreffen?

    Ein Morgentreffen ist eine regelmäßige Zusammenkunft, meist am Beginn des Arbeitstages, bei der sich das Team kurz austauscht. Es geht darum, den Überblick über aktuelle Projekte zu behalten, Herausforderungen anzusprechen und gemeinsam Lösungen zu finden. Oft steht dabei die Frage im Vordergrund, was am Tag zuvor erreicht wurde, welche Aufgaben für den aktuellen Tag anstehen und ob es Hindernisse gibt, die gemeinsam überwunden werden müssen. Diese Treffen sind in vielen Organisationen etabliert und helfen, das Team auf eine gemeinsame Linie zu bringen.

    Was ist eine Rap-Cypher?

    Eine Rap-Cypher ist ein Zusammentreffen von Rappern, bei dem sie sich gegenseitig ihre Skills zeigen und sich inspirieren lassen. Die Teilnehmer stehen im Kreis – der „Cypher“ – und rappen abwechselnd ihre Verse, oft spontan und improvisiert. Es geht darum, kreativ zu sein, sich gegenseitig herauszufordern und die Gruppe mit neuen Ideen und Ansätzen zu bereichern. In einer Cypher entsteht eine besondere Energie, die alle Teilnehmer antreibt, ihr Bestes zu geben und sich weiterzuentwickeln.

    Sehr schönes Beispiel für eine Cypher.

    Die Parallelen zwischen Rap-Cypher und Morgentreffen

    1. Gemeinsamer Austausch auf Augenhöhe: Sowohl in einer Rap-Cypher als auch in einem Morgentreffen treffen sich die Teilnehmer auf Augenhöhe. Jeder hat die Möglichkeit, seine Ideen und Gedanken einzubringen. In einer Rap-Cypher durch das Rappen und in einem Morgentreffen durch den Austausch über den aktuellen Stand der Arbeit. Beide Formate leben von der aktiven Beteiligung aller Anwesenden.
    2. Kreativität und Spontanität: In einer Rap-Cypher geht es oft um spontane Kreativität. Die Rapper improvisieren, lassen sich von den Beiträgen der anderen inspirieren und reagieren direkt aufeinander. Auch in einem Morgentreffen kann es zu spontanen Ideen und Lösungen kommen. Manchmal sind es gerade die ungeplanten Einwürfe, die den Unterschied machen und zu innovativen Ansätzen führen.
    3. Gemeinsames Ziel und Energie: Sowohl die Rap-Cypher als auch das Morgentreffen haben das Ziel, die Energie der Gruppe zu bündeln und auf ein gemeinsames Ziel hinzulenken. In der Cypher motivieren sich die Rapper gegenseitig, immer besser zu werden und die Grenzen ihrer Kreativität auszuloten. In einem Morgentreffen geht es darum, das Team auf den gleichen Stand zu bringen und den Tag mit einer klaren Richtung zu starten.
    4. Ermutigung und Unterstützung: In einer Rap-Cypher ermutigen sich die Teilnehmer gegenseitig. Auch wenn es darum geht, sich zu messen und seine Fähigkeiten zu zeigen, ist die Cypher ein Ort des Respekts und der Unterstützung. Ähnlich ist es in einem Morgentreffen: Hier können Herausforderungen offen angesprochen werden, ohne Angst vor Kritik. Das Team arbeitet zusammen, um Probleme zu lösen und sich gegenseitig zu unterstützen.
    5. Feedback und Weiterentwicklung: Nach einem Rap in der Cypher gibt es oft direktes Feedback, sei es durch Reaktionen der Gruppe oder durch die Art, wie die anderen Teilnehmer auf den Beitrag eingehen. Diese Art des unmittelbaren Feedbacks fördert die Weiterentwicklung und das Lernen. Auch im Morgentreffen wird durch den Austausch und die Reflexion über die Arbeit des Vortages Feedback gegeben, das dazu dient, sich ständig zu verbessern und weiterzuentwickeln.
    Kollaboration zwischen Hip-Hop und Crossover Künstlern.

    Fazit: Inspiration aus zwei Welten

    Die Parallelen zwischen einer Rap-Cypher und einem Morgentreffen zeigen, wie unterschiedliche Welten voneinander lernen können. Beide Formate leben von der Dynamik der Gruppe, der Offenheit für Ideen und der Bereitschaft, gemeinsam Lösungen zu finden. Ob im Büro oder in der Cypher – es geht darum, sich gegenseitig zu inspirieren, zu motivieren und gemeinsam besser zu werden.

    Indem wir diese Parallelen erkennen, können wir das Beste aus beiden Welten in unsere tägliche Arbeit einfließen lassen. So wie eine gute Cypher von der Kreativität und dem Respekt der Teilnehmer lebt, so kann auch ein Morgentreffen von einem offenen, kreativen Austausch profitieren, der das Team stärkt und auf gemeinsame Ziele fokussiert.